Cordelia Katharina Weil

Mezzosoprano

Cordelia Katharina Weil - Mezzosopran

PRESSE

Carmen, Bizet “Carmen”, Theater Hof 2016/17

“Nein, im Verborgenen blüht kein Affekt. Gleichwohl ergibt sich Gelegenheit auch für intime Momente. An denen und überhaupt an allen wechselnden Energien der Aufführung hatte am Freitag Cordelia Katharina Weil als Premieren-Carmen bezwingend Anteil wie ein pulsierender Motor. ... eine großartige Stimme: Unmissverständlich intonierend passt die Künstlerin ihr Timbre den Weichheits- und Härtegraden der Lebens- und Liebeslagen an und erschließt ein weites Feld der Emotionen, von der verliebten Verlockung über spöttische Bissigkeit bis zum zurückweisenden Frost, wenn Männer an ihr kleben wie Wespen an der süßen Frucht.” - Michael Thumser, “Frankenpost”, 25.09.2016

“[Cordelia Katharina Weils] Carmen bietet auch stimmlich eine neue Facette. Sie ist keine edle Dame wie Jessye Norman, aber keine ordinäre Schlampe wie in der Interpretation der Callas. Hovenbitzer und Goerke gestatten ihr, szenisch wie stimmlich, eine neue Art der Gestaltung. Perfekt intoniert strahlt sie Desinteresse an den Herren der Schöpfung aus. Und genau das birgt den unwiderstehlichen Reiz an dieser Figur, der Unnahbarkeit dieser Person.” - Alexander Hauer, “Musenblätter” 05.12.2016

Charlotte, Massenet “Werther”, Theater Chemnitz 2015/16

“Sehr eindrücklich auch die junge Mezzosopranistin Cordelia Katharina Weil als Charlotte. Bei ihr kamen sensible Darstellung und inniger Gesang bestens zusammen - man sollte auf den weiteren Weg dieser Sängerin achten.” - Das Opernglas 03/2016

“… Cordelia Katharina Weil ist als Charlotte eine wahre Hollywoodschönheit, … unbedingt ein Schauwert, wie das heute heißt. … Timothy Richards und Frau Weil sind sehr passende, herrlich anzuhörende Stimmen ...“ - Eske Bockelmann, „Stadtstreicher“ 03/2016

“Häufig dominieren in Chemnitz starke Frauenstimmen, doch mit Timothy Richards in der Titelpartie ist ein Glücksgriff gelungen. Wenngleich nicht ganz der Stürmer und Dränger, den man sich vielleicht vorstellt, kann er stimmlich eindrucksvoll mithalten mit Cordelia Katharina Weil als Charlotte und Ensemblemitglied Guibee Yang, die in der Premiere die Sophie gab. Zu dritt sorgen sie für die gesanglichen Gänsehautmomente.” - „Chemnitz Inside“, Ausgabe Frühjahr 2016 

“Die Besetzung ist hochklassig, das Solistenquartett Timothy Richards (Werther), Cordelia Katharina Weil (Charlotte), Guibee Yang (Sophie) und Andreas Beinhauer (Albert) betört und berührt sängerisch mit emotionaler Tiefe und erzeugt eine Spannung, wie sie den "Werther" seit seiner Entstehung umgibt. Dem war der Riesenjubel des Publikums gewiss, zur Premiere kamen viele Gäste der überregionalen Musikszene...” - Marianne Schultz, Freie Presse 01.02.2016

“Sehr eindrücklich auch die junge Mezzosopranistin Cordelia Katharina Weil als Charlotte, mit sensibler Darstellung und innigem Gesang.” - Boris Gruhl, Dresdner Neueste Nachrichten 16.02.2016

“Die Oper könnte „Charlotte“ heißen. Die Premiere am Samstag im Chemnitzer Opernhaus wurde vom Publikum bejubelt. ... Nur Richards ist Gast in dieser Aufführung. Alle anderen Solisten sind am Haus. Auch Cordelia Katharina Weil, die Charlotte. Himmel, ist sie gut in dieser teuflischen Rolle. Jede Sekunde spiegelt ihre Stimme, was in Charlotte vorgeht. Wir spüren ihre Sehnsucht, ihren Schmerz, ihre wenigen glücklichen Augenblicke. Kein schwärmerisches Sturm- und Drang-Mädchen, auch sie eine reife Frau. Mit warmer, voller Stimme, bis hin zum flüsternden Ersterben.” - Johannes Schulze, Theaterförderverein Chemnitz 31.01.2016

“Ein in allen Partien sehr gut besetztes Ensemble ... Cordelia Katharina Weil ist als Charlotte von Beginn eingezwängt in die Erwartungen, die sie eigentlich überfordern und niederzwingen müssten. Mit menschlicher Größe und sich enorm steigernder stimmlicher Intensität erobert sie sich ihren Raum, auch wenn er zu glücklicher Entfaltung nie genügen wird. ... Sehr traurig, sehr bewegend - ganz große Oper.” - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung 03.02.2016

“Die Sänger vermögen mit vorzüglichen Stimmen, etwa dem flexiblen Tenor von Timothy Richards als Werther und dem ausdruckstarken Mezzo von Cordelia Katharina Weil als Charlotte, die Handlung nachvollziehbar zu tragen. ... Insgesamt entstand eine tief bewegende Aufführung über ein Thema, das zeitübergreifend verfolgbar ist. ... lang anhaltender Beifall feierte eine Premiere, die zu fesseln verstand ...” - Friedbert Streller, Musik in Dresden 31.01.2016

“Cordelia K. Weil glänzt als Charlotte (Tränenarie, 3. Akt).” - Victoria Winkel, Chemnitzer Morgenpost 01.02.2016

“Die Besetzung ist hochklassig, das Solistenquartett Timothy Richards (Werther), Cordelia Katharina Weil (Charlotte), Guibee Yang (Sophie) und Andreas Beinhauer (Albert) betört und berührt sängerisch mit emotionaler Tiefe und erzeugt eine Spannung, wie sie den 'Werther' seit seiner Entstehung umgibt.” - Marianne Schultz, Freie Presse, 02.02.2016

 

Angelina, Rossini “La Cenerentola”, Theater Chemnitz 2015/16 (siehe auch 2014/15)

“Wer die Solisten auf der Bühne hört und erlebt, muss zu der Auffassung gelangen, Rossini habe eigens für sie die Partien kreiert. Cordelia Katharina Weil ist eine zauberhafte Angelina, die eine faszinierende Natürlichkeit ausstrahlt. Ihr vokaler Vortrag macht vergessen, wie schwierig eigentlich diese Partie ist. Mit frappierender Selbstverständlichkeit singt sie die Koloraturen. Weder in der Höhe noch in der Tiefe wirkt sie bemüht. Elegant und technisch versiert erklingt ihre sehr angenehm timbrierte Stimme in allen Registern. Ein “Aschenputtel” zum Verlieben!” - Christoph Suhre, Der Neue Merker 01/2016

 

Respighi “Il Tramonto” mit dem Mejo-Quartett, Theater Chemnitz Nov 2015

“Cordelia Katharina Weil, Mezzo-Sopranistin an der Chemnitzer Oper und Solistin des Abends,  hat das Gedicht, das auf einer englisch-romantischen Quelle rührt, aus dem Italienischen selbst übersetzt. Sie kennt jede Nuance der Entwicklung im Inneren der Frau – jeder Ton, den sie singt, wird bedeutsam, jede Klangfärbung malt Seele…” - Johannes Schulze, Theaterförderverein Chemnitz 16.11.2015

 

Alisa, Donizetti “Lucia di Lammermoor”, Theater Chemnitz 2015/16

“Wenn die junge Cordelia Katharina Weil in ‚Cenerentola‘ mit zauberhafter Natürlichkeit die Titelpartie gestaltet, muss man sich einfach in sie verlieben. Steht sie als Alisa auf der Bühne, erkennt man sie nicht wieder. Das ist eine strenge, kompromisslose Gouvernante. Und sie vermag das auch vokal zu bekräftigen. Da ist Stimme vorhanden!” - Christoph Suhre, Der Neue Merker 25.09.2015

“Bizarr wirkt Cordelia Katharina Weil als Lucias Vertraute, die mit geradezu teuflischer Lust das Verderben ebenso in Schwung hält...” - Michael Ernst, Musik in Dresden 22.10.2015

Cordelia Katharina Weil und Edward Randall setzen mit ihren hintergründigen Figuren, als eigentliche Gewinner des Gemetzels auf der „Königsebene“, spielerisch wie stimmlich wichtige Impulse.” - Sächsische Zeitung 25.09.2015

 

Angelina, Rossini “La Cenerentola”, Theater Chemnitz 2014/15

“Und die Mitwirkenden auf der Bühne? Man musste zu dem Eindruck gelangen, sie seien für dieses Werk geradezu geschaffen. Cordelia Katharina Weil stattet die Titelpartie mit einem Liebreiz und Zauber aus, der seinesgleichen sucht. Stimmlich ist sie dieser Partie, die zweieinhalb Oktaven umfasst, bestens gewachsen. Die drastischen Klangwechsel, denen sie von Anfang bis Ende ausgesetzt ist, meistert sie bravourös. Im Finale singt sie atemberaubende, strahlende Koloraturen.” - Christoph Suhre, Der Neue Merker 04/2015

“Dann die beiden Hauptfiguren, die Rossini noch rücksichtsloser als die anderen in seine aberwitzigen Koloraturen jagt: Cordelia Katharina Weil und Randall Bills. Man darf sagen: absolute Spezialisten in diesem schwierigen Fach, aber sie machen sich damit nicht breit, sondern fügen ihr stimmakrobatischen Meisterleistungen so leicht und sozusagen flüssig in den Gang alles dessen ein, was in dieser Oper Spaß macht, dass sie ihr lediglich unter den vielen anderen ein paar Freuden mehr zu verleihen scheinen.” - Eske Bockelmann, Stadtstreicher Stadtmagazin 1/15

“Cordelia Katharina Weil bringt für die Titelrolle eine feine, aber durchsetzungsfähige, im Zentrum klangvolle Stimme mit. Die Tiefe bildet sie verlegenheitslos; das Timbre hat leuchtende Fülle und goldenen Schmelz. ... Weil charakterisiert die Braut aus der Asche – zu Beginn muss sie mit eifrigen Mäuschen den Kamin säubern – als sanft selbstbewusstes Wesen, erfüllt von einer tiefen Menschlichkeit, die ihr hilft, der Traumatisierung zu entkommen. Ihre Güte wirkt echt, ihr verzeihender Versuch der Versöhnung aufrichtig. So hebt sie die Lust am Buffonesken und die Gefahr des märchenhaft Enthobenen auf: Mag sein, dass uns in Angelina Rossinis Sehnsucht entgegentritt, es mögen in all dem Treiben dieser Welt Momente unbeschädigter Menschlichkeit überleben. – Eine Botschaft, die in einem Weihnachtsprogramm durchaus ihren Platz hat!” - Werner Häußner, Online Merker 20.12.2014

“In der Hauptrolle stellte sich die das Ensemble seit Saisonbeginn verstärkende Cordelia Katharina Weil vor, mühelos in den Koloraturen und speziell im Lyrischen für sich einnehmend.” - Joachim Weise, Online Merker 22.12.2014

“Das alles wäre nichts ohne ... die erstklassigen Sänger. Cordelia Katharina Weil ist die Personifizierung des Guten, trotz widriger Umstände ein fröhliches Menschenkind. Die Weil beweist in ihrem Chemnitzer Debüt, warum ihr Aschenputtel die süße Hoffnung des Prinzen ist. Der warme Mezzosopran nimmt mühelos die Koloraturen, anmutig reicht sie den Widersachern die Hand, und in Sonnenbrille rockt sie den Prinzenball.” - Marianne Schultz, Freie Presse 01.12.2014

“Alle haben sichtlich Freude an ihrem Spiel. So auch die stimmgewaltigen Hauptdarsteller Cordelia Katharina Weil als bescheiden-anmutige Cenerentola und Randall Bills als stattlicher Prinz Don Ramiro.” - Yvonne Friedrich, Chemnitzer Morgenpost 01.12.2014

 

British Proms Konzert, Philharmonie Südwestfalen (Dir. Russell Harris), Apollotheater Siegen 2014:

“Die Mezzosopranistin Cordelia Katharina Weil sang mit ihrer großen, wunderbar timbrierten Stimme die koloraturgespickte Arie “Nacqui all’affanno” aus “La Cenerentola” von Gioachino Rossini und eroberte mit ihrem Können und ihrer Natürlichkeit sofort die Herzen der Zuhörer.”

“...die gefühlvolle und klangschöne Interpretation [von Stolz’ Arie “Spiel auf deiner Geige”]...”

“Die wundervoll ausgezierten Strophen [von Arnes “Rule Britannia”] sang kräftig und mitreißend Cordelia Katharina Weil.” - Siegener Zeitung 27.10.2014

 

Dorabella, Mozart “Così fan tutte” konzertant, Winteroper Opernfestspiele Heidenheim 2013:

“Zwei weitere Damen setzten dem Ganzen dann noch die Krone auf. Cordelia Katharina Weil ... entzückte als Dorabella regelrecht mit einem bemerkenswert schön, nein wunderschön timbrierten Mezzosopran.” - Manfred E. Kubiak, Schwäbische Post 09.12.2013

 

Rosina, Rossini “Il Barbiere di Siviglia”, Theater Aachen 2012/13:

„Cordelia Katharina Weil gab eine fantastische Rosina mit warm timbriertem Mezzosopran und ließ die schwierige Partie vollkommen mühelos erscheinen.”
„... herrlich komisch: Rosinas berühmte Arie „Una voce poco fa”...” - Tanja Sprungala, Klenkes Stadtmagazin Aachen 26.06.2013

„Cordelia Katharina Weil gurgelt gelenkig und wohlig timbriert die Rosina-Partie, dass es eine reine Freude ist.” - Armin Kaumanns, Aachener Nachrichten 11.06.2013

 

4. Stimme, Rihm „Jakob Lenz”, Staatstheater Darmstadt 2012/13:

„ ... das Sextett der inneren Stimmen zeigt komplizierteste Soli-Leistungen...” - Bettina Boyens, Wetterauer Zeitung 18.01.2013

 

Neujahrskonzert mit Händel-Arien, Sinfonietta Darmstadt unter GMD Martin Lukas Meister 2013:

„Mit Spannung erwartete das Publikum die Mezzosopranistin Cordelia Katharina Weil, die dann auch mit ihrer warmen Stimme auf ganzer Linie überzeugte. Wie sie die aufwallende Freude in Händels Arie „Dopo notte“ mit Intensität erfüllte, riss die Zuhörer zu herzlichem Beifall hin.” - 

 

La Abuela, de Falla La Vida Breve”, Theater Basel 2011/12:

„Die Solisten des Opernstudios des Theater Basel brillieren auf der Kleinen Bühne in Manuel de Fallas «La vida breve». … Der Abend zeigt vor allem – und das soll er auch –, dass «OperAvenir» beste junge Sängerinnen und Sänger nach Basel lockt, damit sie sich hier in der Praxis den letzten musiktheatralischen Schliff erwerben. Und das spricht für den Ruf der Oper in Basel.“ - Sonntag bz

„...mit klar zeichnendem Mezzosopran: Cordelia Katharina Weil...“ - Basler Zeitung

„[Sunyoung Seo singt diese sich vor Liebe und Kummer verzehrende Salud mit balsamisch schönem, aber auch zu dramatischer Intensität fähigem Sopran. Die junge koreanische Sopranistin leidet so seelen- und gefühlvoll in dieser Rolle mit, als hätte es Mimi nach Spanien verschlagen. Ergreifend in der Leidenschaftlichkeit singt sie ihre Klagegesänge. Sehnsucht, Euphorie, Qual und bittere Enttäuschung: Alle diese Gefühle bringt Sunyoung Seo in einer tief empfundenen Poesie des Leidens zum Ausdruck.] 

Ihr ebenbürtig ist die eindringlich und ausdrucksstark singende Mezzosopranistin Cordelia Katharina Weil in der Rolle von La Abuela, die Salud vor der Gefahr zu großer Liebe warnt.“ - Roswitha Frey, Badische Zeitung 20.02.2013

 

Mercédès, Bizet Carmen”, Theater Basel 2011/12:

„Il faudra aussi mentionner l’excellent tandem Frasquita/Mercédès, Agata Wilewska et Cordelia Katharina Weil permettant aux deux temps forts que sont le quintette et le trio des cartes d’être aussi des sommets musicaux.“ - ClassiqueInfo.com
[„Erwähnt werden muss auch das exzellente Tandem Frasquita/Mercédès, Agata Wilewska und Cordelia Katharina Weil, die stark dazu beitrugen, sowohl das Schmuggler-Quintett als auch das Karten-Trio zu musikalischen Höhepunkten zu machen.”]

„Im hervorragend musizierten Kartenterzett und dem Schmugglerquintett können sie alle auch ihre herrlichen stimmlichen Qualitäten unter Beweis stellen.“ - Oper Aktuell

„Eher haben wir es mit einem Spanisch-Tun zu tun, mit einer Maskerade, die etwa Frasquita und Mercédès - beide vorzüglich dargestellte und gesungene leichte Mädchen und Kolleginnen Carmens (Deborah Leonetti und Cordelia Katharina Weil) - mit kokett lächelnder Selbstironie vollziehen.“ - Basler Zeitung

„Bestens sitzende Stimmen brachten Deborah Leonetti und Cordelia Katharina Weil für die Frasquita und die Mercedes mit.” - Der Opernfreund

 

Rosina, Rossini „Barbier von Sevilla”, Schlossfestspiele Sondershausen / Theater Nordhausen 2011:

„Die mit einer Erkältung angetretene Cordelia Katharina Weil verstand es als Rosina bemerkenswert, sich diesem Handicap zu entziehen; sie verfügt über ein warm flutendes, technisch gut fundiertes Timbre, das der vom Komponisten vorgesehenen Mezzo-Partie sehr entgegenkommt, ihr darüber hinaus die nötigen Facetten der Koketterie und des Schmollens in der großen Koloraturarie „Frag ich mein beklomm‘nes Herz“ bereithielt. Ihr Spiel jedenfalls prägte dieselbe Quasi-Noblesse wie die des Lindoro-Grafen.“ - Opernglas

 

Händel The Messiah” Bonn 2010:

„Die Sopranarie sang Cordula Berner auf exzellentem Niveau, ebenso das Duett... zusammen mit dem sehr schönen, viel versprechenden Mezzo der jungen Cordelia Katharina Weil.“ - Bonner Rundschau

 

Nicklausse / Muse, Offenbach “Hoffmanns Erzählungen”, Solingen 2010:

“... aus einem hereinrollenden Fass stieg, getreu dem Libretto, die Muse [Cordelia Weil], die sich gleich vorteilhaft präsentierte. ... Mit schön kultivierter und modulierter frischer Stimme stellte sie sich und die Lage Hoffmanns vor.”
“Geigenarie ... Wunderschön seelenvoll und mit vollem Einsatz gesungen von Cordelia Weil.” - Gerhart Wiesend